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GTEV Edelweiß Endorf e.V.

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Musikanten

Geschwister Stuhlmüller

Die musikalischen Anfänge der Geschwister Stuhlmüller wurden schon im Elternhaus gelegt. Mit einer Stubenmusi begannen die 3 Schwestern, Marianne, Barbara und Vroni, zuerst ihre musikalische Laufbahn. Ihre Musiklehrerin Cornelia Schaborak erkannte schon früh auch das sängerische Talent und begann mit ihnen zu singen.

Schon 1995 konnten sie den begehrten Wanderpreis "Wasserburger Singlöwen" gewinnen. Darauf folgten der "Marquartsteiner Ritter" und eine Auszeichnung beim "Alpenländischen Volksmusikwettbewerb" in Innsbruck. Seitdem singen die Schwestern nun schon 30 Jahre bei den verschiedensten kirchlichen und weltlichen Anlässen. "Mit ihren klaren, weittragenden und raumfüllenden warmen Stimmen und ihrer blitzsauberen Erscheinung begeistern sie ihre Zuhörer. Dass sie ihre Lieder mit tiefer Freude und aus ganzem Herzen singen, ist ohne jeden Zweifel", steht so in einer Zeitung über die Geschwister Stuhlmüller.


 

Göllwurzn Musi

Die Geschichte der Göllwurz`n Musi lässt sich mit dem Wachsen eines Baumes vergleichen. Die ersten „Wurzeln“ waren eigentlich eine „2-Mann Besetzung“. Im Jahr 1985 spielten Martin Malter und Sebastian Brückler mit Diatonischer und Tuba, zur Freude einiger Freunde, in privater Runde auf. Auf einer Brauchtumswoche in Oberalm fanden sich Musikanten in folgender Besetzung: 2 Diatonische, Gitarre, Hackbrett und Tuba. In dieser Formation wurde bis zum Jahr 1995 musiziert. Der Name „Göllwurz`n Musi wurde vom Wirt des Stammgasthauses Günther Abfalter ohne Wissen der Musiker festgelegt. Er ließ für den Torrener Kirtag Plakate drucken: Zum Frühschoppen spielt die „Göllwurz`n Musi“ auf. Der Hintergrund der Namensgebung liegt in der Heimat der Musiker begründet welche sich an den Wurzeln des Göllmassives befindet. Private und berufliche Veränderungen einiger Mitglieder führten zum Neubeginn zur jetzigen Tanzlmusi: Musiziert wird nun mit 2 Flügelhörner, Posaune, Diatonischer, Hackbrett und Tuba. Diese Besetzung wurde in weiterer Folge um Klarinette und Harfe erweitert. Die musikalische Vielseitigkeit kommt vor allem in den unterschiedlichsten Besetzungen wie Tanzlmusi, 4er Partie sowie 5-stimmiger Weisenbläsergruppe zum Ausdruck.


 

Starnberger Fischerbuam

Unsere ersten gesanglichen Versuche starteten im Februar 2008 beim gemeinsamen Skiurlaub in Südtirol. Kennengelernt haben wir uns durch unser gemeinsames „Aufwachsen“ im Trachtenverein Starnberg, sowie das Volksmusikseminar des Landkreises Starnberg in Herrsching. Schon vorher war jeder von uns in verschiedenen Besetzungen musikalisch aktiv. Da uns das Singen gut gefie,l probten wir weiter und im Herbst 2008 folgte der erste Auftritt beim 20 jährigen Jubiläum der Hochberghauser Blasmusi.

Der Name Starnberger Fischerbuam leitet sich von der Starnberger Fischertracht ab, die wir im Starnberger Trachtenverein tragen. Über die Jahre durften wir bei vielen volksmusikalischen Veranstaltungen im ganzen Alpenraum, sowie bei Rundfunk- und Fernsehaufnahmen mitwirken. Zu den Höhepunkten zählen die Teilnahme am Alpenländischen Volksmusikwettbewerb 2010 in Innsbruck, bei dem wir das Prädikat „ausgezeichnet“ erhielten, das Mitwirken beim Hoagart des Volksmusikpreises „Volksmusik lebt“ 2012, sowie die Auszeichnung mit dem Kulturförderpreis des Landkreises Starnberg 2012. Unsere Lieder stammen aus dem traditionellen Liedgut des Alpenraums, wichtig ist uns aber auch das Singen von Liedern aus unserer Gegend. Gerne singen wir auch bei Messen und kirchlichen Anlässen rund um den Jahreskreis. Der besondere Reiz am Singen und Musizieren liegt für uns am „umananda kommen“ und dem Kennenlernen von gleichgesinnten Sängern und Musikanten. So sind schon viele schöne Freundschaften entstanden – oft über viele Kilometer hinweg.


 

Wengerboch Musi

Die Wengerboch Musi setzt sich zusammen aus Ludwig Biegel (Zither, aus Miesbach, studiert Maschinenbau in Aachen), Dominik Meißnitzer (Meldodiegitarre, aus Werfenweng im Pongau, studiert Lehramt in Salzburg), Anton Mooslechner (Begleitgitarre, aus Eben im Pongau, studiert Harmonika in Salzburg) und Philipp Klieber (Kontrabass, aus St. Martin am Tennengebirge, Federkielsticker bei der Salzburger Federkielstickerei). Die 4 jungen Musikanten aus dem Pongau und Bayern haben sich schon in jungen Jahren auf Volksmusikseminaren (Hochkeilhaus am Hochkönig, Oberalm) bzw. bei den Hirtenkindern des Salzburger Adventsingens kennengelernt. Da die Leidenschaft für die traditionelle Volksmusik (besonders „Soatnmusi“) von allen geteilt wird, wird trotz der großen Entfernung, regelmäßig miteinander musiziert.


 

Kiesenhofer Geigenmusi

Bei der Geigenmusi Kiesenhofer musizieren 4 Geschwister und ein Freund der Familie zusammen. Andreas Eßl (Diat. Harmonika), Martin und Peter Kiesenhofer (Geige/Bratsche), Anna C. Kiesenhofer - verh. Stockinger (Harfe) und Elisabeth Kiesenhofer - verh. Trawöger (Bassgeige). Aufgewachsen in Unterweißenbach, im unteren Mühlviertel nahe der Grenze zu Tschechien, hatte die Musik in der Familie immer einen großen Stellenwert. Schon seit vielen Jahren sind die Mitglieder der Geigenmusi im Raum Oberösterreich und Salzburg verstreut zuhause. Das Zusammenkommen wird durch die weiten Fahrstrecken und die Betreuung der eigenen Familien immer schwieriger, jedoch wird der Mangel an Perfektion mit der Freude am gemeinsamen Musizieren ausgeglichen.


 

Hallgrafen Musikanten

Die Hallgrafen Musikanten kommen aus Bad Reichenhall und Umgebung und spielen seit September 2007 zusammen. Die Tanzlmusibesetzung der Hallgrafen setzt sich zusammen aus Markus Lexhaller (Flügelhorn), Simon Baueregger (Flügelhorn), Jakob Neumeier (Posaune), Kastulus Maier jun. (Akkordeon), Sissi Maier (Kontrabass) und Kastulus Maier sen. (Gitarre). Unser größter Erfolg war der Gewinn des Volksmusikpreises Traunsteiner Lindl 2010. Durch das eigene Komponieren und Arrangieren unserer Stickln haben wir einen eigenen Klang und Stil formen können. Unser Spielgut ist geprägt von alpenländischen Stickln, Eigenkompositionen und den einen oder anderen Blasmusik wie auch Oberkrainer-Titel.


 

Weiß'ngroana

Tanzlmusik ist "angesagt"

Die sechs Musikanten aus der Gegend zwischen Irschenberg und Simssee mit ihrem unverwechselbaren Klang schicken traditionelle Volksmusik aus dem Alpenraum mit höchster Spielenergie über den Tanzboden und ziehen damit in Bayern und im Nachbarland Salzburg Hunderte junger Menschen auf die Tanzböden.


 

Sašo Avsenik und seine Oberkrainer

Sašo Avsenik ("Sascho" ausgesprochen) ist der Enkel von Slavko Avsenik, dem Gründervater der Oberkrainer-Musik. Im Jahr 2009 schlug er mit seiner jungen Gruppe ein neues Kapitel auf, als er sich entschied, in die Fußstapfen seines berühmten Großvaters zu treten. Vom slowenischen Heimatdörfchen Begunje, der "Wiege der Oberkrainer", machen sich seither sieben junge Musikanten auf, ihrer musikalische Leidenschaft nachzugehen und die Tradition dieser fesselnden Musik weiter zu führen.

Über die von Anfang an tatkräftige Unterstützung seiner Familie ist Sašo ganz besonders stolz. Großvater Slavko Avsenik war es, der gemeinsam mit seinem Bruder Vilko den Oberkrainer-Sound vor mehr als 60 Jahren erfunden hat. Zusammen unterstützten die beiden sympathischen und bodenständigen Protagonisten, die während der eigenen Karriere mit den „Original Oberkrainern“ über 35 Mio. Schallplatten verkauften und mit unzählige nationale und internationale Auszeichnungen Weltruhm erlangten, die junge Gruppe mit all Ihrem Wissen, ihrer Kreativität und einem unglaublichen Erfahrungsschatz.

Ihr Debüt feierte die junge Gruppe am 9. November 2009 im Rahmen der Eurovisions-Show „Musikantenstadl“, die damals live aus Passau übertragen wurde. Die Kombination aus Tradition und Jugendlichkeit, gepaart mit einer unglaublichen Portion Musikalität und Fleiß erweist sich als echtes Erfolgsrezept: 2019 wurde bereits 10 jähriges Jubiläum gefeiert!